Osteoporose Ambulanz

In unserer Osteoporose Ambulanz erfolgt die Abklärung mittels Knochendichtemessung, Röntgen und Blutanalyse.

Im schriftlichen Befund bekommen Sie bzw. Ihr behandelnder Arzt einen Statusbericht und einen persönlichen Therapievorschlag (Medikamente, Kontrolluntersuchungen, etc.).

ältere Dame bei Befundbesprechung in der Osteoporose-Ambulanz

Wichtige Hinweise



Ärztin zeigt auf Wichtige Hinweise Illustration

Osteoporose Risiko testen



  • Osteoporose ist eine außerordentlich häufige Erkrankung.
  • Dafür verantwortlich ist einerseits, dass der Altersdurchschnitt in Österreich ständig ansteigt, andererseits insbesondere bei Frauen der Abfall des Hormonspiegels im Rahmen der Menopause.
  • Die Auswirkungen der Osteoporose sind allerdings auch volkswirtschaftlich gravierend: Sehr viele Frakturen von Wirbeln, Armen und Beinen, Rippen etc. sind letztlich durch eine zu geringe Knochendichte mitverursacht.
  • Dabei ist eine Osteoporose häufig recht gut zu behandeln und eine adäquate Dichte der Knochen zumeist erreichbar.
  • Nachdem in unserem Einzugsgebiet Einrichtungen, die sich mit dem Knochenstoffwechsel beschäftigen, nur schwierig zugänglich sind und extreme Wartezeiten aufweisen, haben wir uns entschlossen, eine Osteoporose-Ambulanz (Knochenstoffwechsel-Ambulanz) in Rahmen unserer Abteilung für Nuklearmedizin anzubieten.

Sie können hier Ihr Osteoporose Risiko testen:

Hier können Sie Ihr Osteoporose-Risiko testen:

1. 
Sind Sie über 50 Jahre alt?

2. 
Ist Osteoporose bereits bei Ihren Eltern aufgetreten?

3. 
Ist Ihr Körperbau sehr schlank?

4. 
Treiben Sie wenig oder gar keinen Sport?

5. 
Verbringen Sie weniger als eine Stunde pro Tag an der frischen Luft?

6. 
Rauchen Sie und/oder trinken Sie regelmäßig Alkohol?

7. 
Stehen auf Ihrem Speiseplan hauptsächlich Lebensmittel mit geringem Kalziumanteil, aber kaum Milch und Milchprodukte, z.B. Joghurt, Topfen, Käse etc.?

8. 
Hat sich Ihre Körpergröße verringert oder haben Sie einen zunehmenden Rundrücken bemerkt?

9. 
Nehmen Sie ständig Schilddrüsenpräparate ein?

10. 
Schlucken Sie regelmäßig Cortison?

11. 
Erlitten Sie bereits einen Knochenbruch, dem kein ernsthafter Sturz oder Unfall vorausging?

12. 
Sind Sie kinderlos?

13. 
Hat Ihre Regel erst nach dem 16. Lebensjahr eingesetzt?

14. 
Wurden Ihre Eierstöcke entfernt?

15. 
Haben Ihre Wechseljahre vor dem 45. Lebensjahr eingesetzt?

Hier können Sie Ihr Osteoporose-Risiko testen:

1. 
Sind Sie über 50 Jahre alt?

2. 
Ist Osteoporose bereits bei Ihren Eltern aufgetreten?

3. 
Ist Ihr Körperbau sehr schlank?

4. 
Treiben Sie wenig oder gar keinen Sport?

5. 
Verbringen Sie weniger als eine Stunde pro Tag an der frischen Luft?

6. 
Rauchen Sie und/oder trinken Sie regelmäßig Alkohol?

7. 
Stehen auf Ihrem Speiseplan hauptsächlich Lebensmittel mit geringem Kalziumanteil, aber kaum Milch und Milchprodukte, z.B. Joghurt, Topfen, Käse etc.?

8. 
Hat sich Ihre Körpergröße verringert oder haben Sie einen zunehmenden Rundrücken bemerkt?

9. 
Nehmen Sie ständig Schilddrüsenpräparate ein?

10. 
Schlucken Sie regelmäßig Cortison?

11. 
Erlitten Sie bereits einen Knochenbruch, dem kein ernsthafter Sturz oder Unfall vorausging?

Was ist Osteoporose?



Unter Osteoporose wird eine verringerte Festigkeit des Knochens verstanden, was zu einer vermehrten Brüchigkeit der Knochen führen kann.

Die Osteoporose betrifft sehr viele Menschen. Die WHO hat die Osteoporose als eine der 10 wichtigsten Volkskrankheiten eingestuft. Bei einer im Durchschnitt älter werdenden Bevölkerung hat die Osteoporose durch chronische Schmerzen, Verunstaltungen, Depression, Immobilität bis hin zur sozialen Vereinsamung große finanzielle Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. Viele halten die Osteoporose für einen kaum beeinflussbaren Alterungsprozess und deshalb wird die Osteoporose häufig zu wenig und zu spät behandelt.

Wie alle Organe im Körper unterliegt auch das Skelettsystem einem ständigen Auf- und Abbau. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, kann es zu einem vermehrten Abbau von Knochenmasse und einer Veränderung der Knochendichte und -architektur kommen. Der Knochen wird dadurch schwächer. In Folge kann der Knochen schon bei geringen Belastungen brechen. Typische osteoporotische Frakturen findet man an der Wirbelsäule, aber auch im Bereich der Hüfte. Sie treten ohne einen Unfall bzw. ohne Krafteinwirkung auf.

Der Abbau von Knochenmasse ist im zunehmenden Alter ein grundsätzlich physiologischer Prozess, der allerdings ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreiten sollte.

Man teilt die Osteoporosen in primäre (alters- und geschlechtsspezifische) Osteoporose und in sekundäre (durch verschiedene Krankheiten oder Medikamente hervorgerufene) Osteoporose ein.

Typ I
Damit meint man die postmenopausale Osteoporose, die bei Frauen nach den Wechseljahren auftritt (bei etwa 40% aller Frauen über 60 Jahren).

Typ II
Die Altersosteoporose bei Frauen und Männern (Frauen im Verhältnis 2:1 mehr betroffen). Bei ca. 60% aller 70-Jährigen in zumeist schleichenden Verlauf.
Wesentlichste Problematik sind Oberschenkelhalsfrakturen.

Sekundäre Osteoporosen sind insgesamt seltener. Ursache dafür ist immer eine Grunderkrankung.

Die wesentlichsten Grunderkrankungen dabei sind:

  • Zuckerkrankheit
  • Schilddrüsen-Überfunktion
  • Alkoholismus
  • verschiedene Mangelernährungen
  • verschiedene Tumore
  • Bewegungsmangel
  • langjährige Cortison-Behandlungen bzw. ein Cushing Syndrom (Überproduktion von Cortison durch Nebennieren-Adenome, etc.)


Bei sekundären Osteoporosen gehören naturgemäß die Grundkrankheiten immer ärztlich behandelt. Die PatientInnen können aber selbst durchaus auch zur Verbesserung der Situation beitragen, indem sie Risikofaktoren meiden, die zum Erwerb oder Verschlechterung von Osteoporosen führen. Unter anderem sind dies:

  • im Übermaß genossen Alkohol oder Nikotin
  • Bewegungsmangel
  • deutliches Untergewicht (BMI < 20)
  • Mangel an Vitamin D und Kalzium durch Fehlernährung
  • Bewegungseinschränkung (aber auch Bewegungsunfähigkeit)
  • Östrogenmangel (z.B. bei früher Menopause)
  • erbliche Veranlagung (familiär gehäufte Osteoporosen)
ältere Dame lacht Osteoporose Ambulanz

Osteoporose Vorsorge



Aufgrund der hohen Verbreitungsrate der Osteoporose sollten alle Frauen über 50 Jahre einmalig ihre Knochendichte bestimmen lassen, um zu überprüfen, ob sie vielleicht zur Risikogruppe gehören.

In Folge könnten alle Frauen, deren Knochendichte bereits reduziert ist, mit wenig eingreifenden Nahrungsergänzungsmitteln, wie Vitamin D und Kalzium, versorgt werden, so dass eine Osteoporose mit vermehrter Brüchigkeit der Knochen und den daraus folgenden Komplikationen gar nicht erst auftritt. Dies ist wesentlich einfacher als eine bestehende Osteoporose wieder zu einer normalen Knochendichte zurückzuführen.

Grundsätzlich ist Osteoporose keine schicksalshafte Erkrankung, sie ist recht gut behandelbar.

Osteoporose Diagnostik



Anhand von Röntgenbildern ist eine Osteoporose, vor allem in frühen Stadien, nur sehr schlecht erkennbar. Es wurden daher Methoden entwickelt, die Knochenmasse und die Knochenarchitektur messen zu können. Dies erfolgt mit sogenannten DEXA Geräten. Dabei handelt es sich um Röntgen-Geräte, die außerordentlich geringe Strahlung erzeugen, mit zwei unterschiedlichen Strahlenspektren arbeiten und dadurch den im Skelett enthaltenen Mineralgehalt bzw. die Mineraldichte bestimmen können. Diese Geräte werden daher zur Früherkennung einer Osteoporose, aber auch zur Kontrolle des Verlaufes unter Behandlung bei Frauen und Männern eingesetzt.

Wir verwenden DEXA-Geräte der modernsten Generation, um Osteoporose frühzeitig feststellen zu können und betreiben im Rahmen unserer nuklearmedizinischen Abteilung eine Knochenstoffwechsel-Ambulanz, die sich besonders mit der Behandlung verschiedener Knochenstoffwechsel-Störungen – insbesondere der Osteoporose – beschäftigt. Die Strahlendosis ist ausgesprochen gering und liegt etwa bei 10µSv . (Vergleichen kann man dies am besten mit einem Flug von Wien nach Berlin – wobei die Flugreise eine Strahlendosis bis 20 µSv bedeuten kann, also das Doppelte, denn die Einflüsse vom Sonnenzyklus und Flughöhe sind nicht so konstant wie die Einstellungen am Knochendichtemessgerät).

Im Rahmen der Densitometrie wird die Dichte des Knochens am Oberschenkelhals und an der Lendenwirbelsäule gemessen und mit großen alterskorrigierten Kollektiven verglichen. Die Darstellung der Knochendichte erfolgt dabei nicht in absoluten Werten, sondern in Relation zu einer gesunden Vergleichsbevölkerung. Letztlich wird als numerischer Wert angegeben, wie stark der gemessene Wert gegenüber einer 20-jährigen Normalperson des gleichen Geschlechts nach oben oder unten abweicht.

Die am weitesten verbreitete Methode ist dabei die sogenannte DEXA (Dual Enery X-Ray Absorptiometry).
Diese Methode ist nicht invasiv, sehr rasch durchzuführen (5-10 Minuten Messdauer) und mit außerordentlich geringer Strahlendosis verbunden. 
Gemessen werden Lendenwirbelsäule und Hüfte. Sollte eine beidseitige Hüftprothese eine Messung dieser Region nicht zulassen werden die Unterarmknochen gemessen.
DEXA ist die von der WHO anerkannte und empfohlene Standardmethode zur Diagnose der Osteoporose und wird von den wissenschaftlichen Gesellschaften empfohlen.
Alle großen Therapiestudien wurden mit dieser Methode zur Knochendichtemessung durchgeführt.
Bei der DEXA werden die Ergebnisse mit Messwerten von gesunden jungen Erwachsenen in Relation gesetzt und der sogenannte T-Wert ermittelt.
Ein T-Wert von -1 oder mehr wird dabei als normal angesehen, zwischen -1 und -2,4 spricht man von einer Osteopenie (Knochenarmut), ab einem T-Wert von -2,5 oder noch niedriger von einer Osteoporose.

Weitere ausführlichere Informationen rund um die Kochendichtemessung (DEXA) finden Sie auch auf der Website der DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteologie e.V.).

Im Rahmen eines Vorsorgeprogramms für gesundheitsbewusste Personen ist die Messung wichtig. Es ist eine einfach durchzuführende Untersuchung und erleichtert eine Verlaufsbeurteilung.

  • aller Frauen über 65 Jahre und Männer ab 70 Jahren
  • alle postmenopausale Frauen unter 65 Jahre mit mindestens einem Risikofaktor
  • alle postmenopausale Frauen mit Frakturen
  • vor Organtransplantationen
  • unklare Abnahme der Körpergröße
  • unklare Rückenschmerzen bei Vd. a. Osteoporose
  • bei Magersucht
  • bei chronischer Niereninsuffizienz
  • Tumorerkrankung (insbesondere Mamma und Prostata Karzinom)
  • Cortisoneinnahme für 3 Monate > 7,5mg/Tag
Knochendichtemessung Resultat

Weitere Informationen zu Wichtigen Hinweisen, Ablauf, Einsatzgebiete und Funktionsprinzip der Knochendichtemessung finden Sie hier:

Therapie Osteoporose Illustration

Therapie von Osteoporose



Die Therapie der Osteoporose richtet sich streng nach den diagnostischen Ergebnissen der Untersuchungen und der Knochendichtemessung. So kommt es vor, dass die Therapie bei verschiedenen Menschen unterschiedlich aussehen kann.

Die Therapie setzt sich aus den nachfolgenden Komponenten zusammen aus:

Die Basistherapie besteht aus einer Zufuhr von Kalzium und Vitamin D.

Der Bedarf kann auch durch ausgeglichene Ernährung erreicht werden.

Kalzium ist der wichtigste Bestandteil des Knochens, der die Stabilität maßgeblich beeinflusst. Der tägliche Bedarf an Kalzium liegt bei ca. 1000mg. Diese Menge nimmt der Mensch auf, wenn er z.B. ½ Liter kalziumreiches Mineralwasser und 200 ml Milch und 1 Becher Joghurt (250 g) und 1 kleines Stück Hartkäse pro Tag zu sich nimmt.

Vitamin D ist ein Prohormon, welches in der Jugend in der Regel ausreichend in der Haut gebildet wird, wenn man mindestens 30 min/ Tag die Arme, das Gesicht und den Nacken ungeschützt der Sonne aussetzt.

Aber im Lebensalter ab 60 Jahren bildet die Haut Vitamin D nicht mehr in ausreichender Menge. Ferner ist der längerfristige ungeschützte Aufenthalt in der Sonne aus Gründen des Hautschutzes nicht sinnvoll. Zudem verbringen wir aufgrund unserer Sozialisation sehr viel Zeit in geschlossenen Räumen, sodass wir häufig auch nicht genug Sonneneinstrahlung auf die Haut erzielen können.

Aktuelle Studien zeigen, dass ca. 60% der Bevölkerung in Deutschland einen Vitamin D Mangel aufweist.

Die Empfehlung der DGO (Deutsche Gesellschaft für Osteologie e.V.) lautet daher ca. 1000 Einheiten Vitamin D 3/ Tag einzunehmen.

Generelle Ernährungsempfehlungen für einen gesunden Knochenbau sind:

  • Fleisch und Wurstkonsum einschränken (Hintergrund ist der hohe Phosphatgehalt vorgefertigter Fleischprodukte, diese sind “Kalziumräuber”)
  • Andere „Kalziumräuber“ sind vorgefertigte Lebensmittel mit den Zusätzen E 338-341 und E 450 (das ist unter anderem die berühmte „Cola“)
  • Ersetzen Sie einfach einen Großteil Ihres Wurstkonsums durch Käse
  • Vermeiden Sie möglichst den Genuss von vorgefertigten Lebensmitteln, kochen Sie selbst mit frischen Lebensmitteln

Die wichtigste Maßnahme im Kampf gegen den Verlust von Knochenmasse ist das Aufrechterhalten der körperlichen Belastung.

Verschiedenste Sportarten haben eine positive Auswirkung auf die Knochendichte und dies wurde auch durch zahlreiche Studien belegt.

Günstige Sportarten sind Schwimmen, funktionelle Gymnastikübungen, Radfahren und Wandern. Besonders wichtig ist aber Ihr Beitrag als Patientin/ Patient. Sollten Ihnen durch eine Fachärztin/einem Facharzt für physikalische Medizin förderliche Bewegungen und Übungen gezeigt worden sein, so liegt es an Ihnen diese regelmäßig 2-3-mal die Woche auch durchzuführen und zwar ein Leben lang.

Unsere Körperformen, unsere Kraft und unserer Ausdauer richten sich nach dem was wir von unserem Körper verlangen. Wir können also durch ein gezieltes Training den Körper stärken.

Jegliche Art von Sturz – auch nur das Umfallen in der Wohnung – birgt, je höher das Alter, die Gefahr eines Knochenbruchs. Dadurch sind das Tragen von rutschfesten Schuhen und das Vermeiden von Stolper- und Sturzfallen in der Wohnung wichtig!

Wichtig und ebenfalls zur Sturzprophylaxe gehören:

  • Überprüfung der bestehenden Medikation auf Nebenwirkung (Schwindel, Blutdruckschwankungen, etc.) diese kann einen Sturz begünstigen
  • Putzen der Brille

Neben einem ausreichend hohen Kalzium und Vitamin D-Spiegel gibt es spezifische Medikamente, die den Knochenstoffwechsel günstig beeinflussen.

Am verbreitetsten bei der primären Osteoporose sind dabei die Bisphosphonate, die in der Regel die Therapie der ersten Wahl darstellen. Diese Medikamente sind seit Jahrzehnten gut erforscht, das Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil sind gut bekannt.

Es gibt jedoch auch andere Medikamente, die ein spezifischeres Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil haben. Diese können im Einzelfall auch für Sie infrage kommen.

Wirbelkörpereinbrüche können zusätzlich die Statik der Wirbelsäule verändern und Schmerzen hervorrufen.

Die Schmerztherapie setzt sich aus vielen Medikamentengruppen zusammen, die allesamt unterschiedliche Wirkungs- und Nebenwirkungsprofile haben. Ihre behandelnde Ärztin/ Ihr behandelnder Arzt wird für Sie die besten Medikamente heraussuchen, denn sonst führen die Schmerzen zu weiterer Bewegungslosigkeit und dadurch wird der Knochen schneller abgebaut.

Ziel der Schmerztherapie ist es, die Beschwerden auf ein erträgliches Maß zu lindern oder ganz zu beseitigen und die Beweglichkeit wiederherzustellen.

Durch die Wirbelsäulenveränderungen, die die Osteoporose verursachen kann, kann eine längerfristige Rehabilitationsmaßnahme erforderlich sein. Diese kann über Rehasport oder andere Präventionssportgruppen betrieben werden. Im Einzelfall sind stationäre Rehabilitationsmaßnahmen unter Umständen auch erforderlich.

Selbsthilfegruppen sind nicht nur bei Osteoporose, sondern bei vielen anderen Erkrankungen wesentliche und sehr sinnvolle Ergänzungen zur ärztlichen Behandlung.

Der Erfahrungsaustausch, das Gefühl, dass man nicht alleine steht mit seiner Erkrankung, sowie die Unterstützung, die man in einer solchen Selbsthilfegruppe erfährt, ist für viele Patientinnen/ Patienten ein Wendepunkt in der Therapie der Erkrankung. Viele Selbsthilfegruppen bieten auch ein breites Angebot an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an.

Nachstehend diverse Links zu einigen Selbsthilfegruppen:

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