Häufige Fragen

Sie haben Fragen zum Ablauf einer Untersuchung? Sie wollen wissen wie Sie einen Termin vereinbaren können? Auf diese und noch mehr Fragen finden Sie hier Antworten.

Termin / Bewilligung

Wir bitten Sie, für alle Untersuchungen telefonisch einen Termin unter 02742 341 0 zu vereinbaren. Bitte halten Sie die von Ihrem Arzt ausgestellte Zuweisung sowie Ihren eigenen Terminkalender dazu bereit.

Termine für Mammographie, CT & MRT (mit eKOS-Zuweisung) können Sie auch einfach und schnell online buchen.

Erfahrungsgemäß erhalten wir immer am Vormittag (insbesondere montags und dienstags) sehr viele Anrufe. Es kann daher zu längeren Wartezeiten in der Telefonschleife kommen. Am besten erreichen Sie uns Montag bis Donnerstag ab 14 Uhr.

Für Versicherte mancher Kassen bedürfen Zuweisungen zu CT- und MRT-Untersuchungen einer chefärztlichen Bewilligung.

ÖGK

  • Derzeit keine chefärztliche Bewilligung für CT und MRT Untersuchungen
    (Bitte beachten: Überweisungen zu einer multiparametrischen MRT der Prostata müssen von einem Facharzt für Urologie ausgestellt werden!)
  • Alle anderen Untersuchungen müssen nicht bewilligt werden.

BVAEB

  • Derzeit keine chefärztliche Bewilligung für CT und MRT Untersuchungen
    (Bitte beachten: Überweisungen zu einer multiparametrischen MRT der Prostata müssen von einem Facharzt für Urologie ausgestellt werden!)
  • Alle anderen Untersuchungen müssen nicht bewilligt werden.

SVS

  • chefärztliche Bewilligung von CT und MRT Untersuchungen für Überweisungen von Kassenärzten, Wahlärzten und Krankenanstalten erforderlich!
    (Bitte beachten: Überweisungen zu einer multiparametrischen MRT der Prostata müssen von einem Facharzt für Urologie ausgestellt werden!)
  • chefärztliche Bewilligung von nuklearmedizinischen Untersuchungen für Versicherte der SVS-LW erforderlich.
  • Alle anderen Untersuchungen müssen nicht bewilligt werden.

Corona

Alle Infos zu aktuell notwendigen Corona-Sicherheits- und Schutzvorkehrungen finden Sie hier.

Mitnehmen

Bitte nehmen Sie am Untersuchungstag Ihre Zuweisung (CT-/MRT: bei manchen Kassen eine chefärztliche Bewilligung erforderlich), e-card, einen persönlichen Lichtbildausweis (Führerschein, Pass, etc.) etwaige Vorbilder/Befunde, die anderswo erstellt wurden, mit.

Bilder der letzten 10 Jahre, die bei uns angefertigt wurden, haben wir für Sie gespeichert. Zur Nachkontrolle von Befunden, die anderswo erstellt wurden, sollten Sie Bilder oder Datenträger zur Untersuchung mitbringen. Oft werden alte Bilder zum direkten Vergleich benötigt.

Bilder & Befunde

Die Erstellung des Befundes dauert in der Regel bis zu 3 Werktage.

Den Befund erhalten Sie je nach Wunsch per E-Mail oder Post.

Eine persönliche Abholung ist aufgrund der Corona-Pandemie ausnahmslos NICHT möglich!

Wir bitten um Verständnis, dass wir für den Postversand eine Versandkostenpauschale (je nach Umfang der zu versendenden Unterlagen) einheben.

Auch Ihr zuweisender Arzt erhält in jedem Fall einen schriftlichen Befund für jede von ihm überwiesene Untersuchung. Grundsätzlich können Sie Ihren überweisenden Arzt daher ggf. beim nächsten Besuch dort um eine Befundkopie ersuchen.

Sie können sich einen Online Zugang zu Ihren Bildern einrichten lassen.

Damit können Sie sich die Bilder Ihrer Untersuchung zuhause am Computer selber ansehen, abspeichern und auch anderen (nicht zuweisenden) Gesundheitsdienstanbietern (z.B. Krankenhäusern) oder Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung stellen.

Die Anforderung der Freischaltung Ihres Online-Zugangs ist aus Datenschutzgründen ausschließlich persönlich unter Vorlage eines gültigen amtlichen Lichtbildausweises (z.B. Führerschein, Reisepass, Personalausweis) möglich.

Alle weiteren Informationen sowie eine kurze Bedienungsanleitung des Online Bilddaten Zugangs finden Sie hier.

Auf Wunsch besteht auch die Möglichkeit die Bilddaten gegen Kostenersatz auf einer CD/DVD zu speichern. Für weitere Informationen dazu wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter am Schalter.

Das Passwort zum Öffnen des Befundes wird per SMS an Ihre Mobiltelefon-Nummer gesandt – daher benötigen wir Ihre Mobiltelefonnummer.

Eine kurze Anleitung zum Öffnen und Speichern des E-Mail-Befundes finden Sie hier.

Sollten Sie auf Ihrem Mobiltelefon keine SMS empfangen können, ist uns eine Befund-Übermittlung per E-Mail datenschutzrechtlich leider nicht möglich!

Schwangerschaft

Sollte bei Ihnen die Möglichkeit einer Schwangerschaft bestehen, dann bitten wir Sie, dies den Röntgenassistenten oder Ärzten vor einer Röntgenuntersuchung bekannt zu geben.

Grundsätzlich besteht bei jeder Frau im gebärfähigen Alter in der 2. Zyklushälfte die Möglichkeit einer Schwangerschaft, wenn dies nicht sicher durch Maßnahmen zur Empfängnisverhütung wie Einnahme einer Antibabypille, Gebrauch von Kondomen, Intra-uterinpessar (=“Spirale“) oder auch durch eine vorangegangene Gebärmutterentfernung oder Eileiterunterbindung wirksam verhindert wurde.

Wenn Ihr Monatszyklus vom ersten Tag der Monatsblutung bis zum Einsetzen der nächsten Regelblutung normalerweise 28 Tage dauert, können Sie (wenn sie keine empfängnisverhindernden Maßnahmen getroffen haben) daher nur in den ersten 14 Tagen ab Einsetzen der Monatsblutung sicher davon ausgehen, nicht schwanger zu sein.

Jede Anwendung von Röntgenstrahlen wird daher in allen Zweifelsfällen am sichersten in der 1. Zyklushälfte vorgenommen.
Sollten Sie Zweifel haben, ob in Ihrem Fall eine Schwangerschaft bestehen könnte, bitten wir Sie, uns auch diesen Umstand mitzuteilen, es besteht jederzeit die Möglichkeit bei einem der umliegenden Frauenärzte kurzfristig einen Schwangerschaftstest zu organisieren oder die Untersuchung auf einen Zeitpunkt nach Einsetzen der nächsten Monatsblutung zu verlegen.

Eine Röntgenuntersuchung während der Schwangerschaft sollte nur in dringenden Ausnahmefällen vorgenommen werden. Sie stellt jedoch keinen Grund für einen Schwangerschaftsabbruch dar.

Es ist jedoch auch möglich, dass eine Röntgenuntersuchung für Sie oder Ihr Kind von großer Wichtigkeit ist – in diesem Fall stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite um möglichst strahlenschonend zu einer Diagnose zu gelangen. Das Risiko für Sie und Ihr Kind wird in jedem Einzelfall sorgfältig abgewogen.

Eine MRT-Untersuchung ist (bei entsprechender Indikation) ab dem 2. Trimester möglich (NUR ohne Kontrastmittel-Applikation).

Bei nötigen CT- bzw. MRT-Untersuchungen wird um eine Kontaktaufnahme Ihrer zuweisenden Ärztin/Ihres zuweisenden Arztes mit unseren ÄrztInnen gebeten.

Anreise

Unsere Ordination / Institut ist nur 2 Gehminuten vom Hauptbahnhof St. Pölten entfernt. Dort halten sämtliche Züge und regionalen Buslinie, vor Ort ist auch ein Taxistandplatz zu finden.

Ihre Ausstiegstelle ist St. Pölten Hauptbahnhof. Verlassen Sie das Bahnhofsgebäude durch den Hauptausgang und gehen Sie zur Ampel linker Hand und überqueren Sie den Zebrastreifen in die Fußgängerzone. Gehen sie Richtung Innenstadt (Kremser Gasse) bis zur ersten Quergasse links (Klostergasse). Biegen sie links ab. Zur rechten Hand können sie bereits unser Gebäude sehen. Der Haupteingang befindet sich in der nächsten Quergasse rechts (Grenzgasse 11).

Eine Parkmöglichkeit finden Sie im öffentlichen Parkhaus des Ärztezentrums (PARKHAUS ZENTRUM Klostergasse 8).In dieser Parkgarage stehen 150 Stellplätze (mit Stromlademöglichkeit) zur Verfügung. Nähere Informationen finden Sie hier.

Bitte beachten Sie, dass in der gesamten Innenstadt Parkscheinpflicht besteht.

Kinder

Für Untersuchungen und Behandlungen von Kindern nehmen wir uns gerne ein wenig mehr Zeit. Untersuchungsprogramme werden von uns so abgestimmt, dass sie für Ihr Kind möglichst wenig belastend sind.

Selbstverständlich können Sie Ihr Kind bei den meisten Untersuchungen begleiten (Ausnahme: schwangere Mütter bei Röntgen, Durchleuchtung oder MRT/CT-Untersuchungen).

Bei einer Kontrastmittelgabe (CT, MRT) ist bei Minderjährigen unter 14 Jahren das Einverständnis der Obsorgeberechtigten notwendig, diese müssen daher am Untersuchungstag das Kind begleiten!

Bei einer Kontrastmittelgabe (CT, MRT) ist bei Minderjährigen unter 14 Jahren das Einverständnis der Obsorgeberechtigten notwendig, diese müssen daher am Untersuchungstag das Kind begleiten!

Im Allgemeinen gibt es keine Probleme bei der Durchführung einer MRT-Untersuchung an kleinen Kindern. Die meisten Kinder sind sehr neugierig und mit der richtigen Vorbereitung nicht ängstlich.

Besprechen Sie mit Ihrem Kind vorher, dass das Gerät sehr laut ist und dass es deshalb einen Kopfhörer bekommt. Eine Begleitperson, die nicht schwanger, MRT tauglich (keine magnetischen Implantate, Herzschrittmacher) und mit dem Kind vertraut ist, sollte während der Untersuchung im Raum sein und kann z.B. durch das Berühren der Beine mit dem kleinen Patienten Kontakt halten. Je ruhiger und entspannter die Kinder im Gerät liegen können, desto schneller können wir untersuchen. Wir adaptieren die Protokolle, dass die wichtigsten Schichten zu erst gemessen werden, haben auch spezielle Kurz-Programme für Kinder vorbereitet. Für die meisten Regionen beträgt die Untersuchungszeit ca. 15 Minuten. In den meisten Fällen brauchen wir bei den Kindern kein Kontrastmittel, sollte es dennoch nötig sein, bitte die Kinder vorsichtshalber nüchtern (d.h. 3 Stunden vor dem Termin nichts essen) lassen.

Untersuchungen in Sedierung/Narkose können wir leider weder bei Kindern noch Erwachsenen anbieten.

Bei einer Kontrastmittelgabe (CT, MRT) ist bei Minderjährigen unter 14 Jahren das Einverständnis der Obsorgeberechtigten notwendig, diese müssen daher am Untersuchungstag das Kind begleiten!

Im Gegensatz zur MRT Untersuchung, wo Sequenzen bei Bewegung problemlos wiederholt werden können, ist bei CT Untersuchungen von sehr kleinen oder lebhaften Kindern eine Sedierung nötig. In diesen Fällen „versuchen“ wir diese Untersuchungen gar nicht, denn eine Strahlenanwendung ohne brauchbare Bilder möchten wir bei unseren kleinen Patienten verhindern!

Wir bitten bei nötigen CT-Untersuchungen bei Kindern unter 6 Jahren, um Kontaktaufnahme mit einem unserer Ärzte um abschätzen zu können, ob dies möglich sein wird (haben auch schon 2-Jährige erfolgreich ohne Sedierung untersucht). Eine Sedierung der Kinder können wir leider nicht anbieten, dafür wenden Sie sich bitte an die radiologische Abteilung eines Krankenhauses mit Kinderabteilung.

CT

Nicht älter als 2 Monate bzw. 8 Wochen. Bei bekannten Nieren- oder Schilddrüsenerkrankungen gilt: je aktueller desto sicherer können wir Sie untersuchen.

Ihre Nieren – und Schilddrüsenfunktion wird anhand dieser Werte überprüft.

Falls bei Ihnen eine Computertomographie mit Kontrastmittel geplant ist, müssen diese Organe gesund sein.

Nein, aber es ist sehr oft notwendig. Sie werden vor der Untersuchung darüber informiert.

Bei manchen Schilddrüsenerkrankungen oder bei sehr schlechter Nierenfunktion darf kein Kontrastmittel verabreicht werden. Auch eine bekannte Kontrastmittelunverträglichkeit muss besonders behandelt werden.

Unser CT-Team klärt das mit Ihnen vor der Untersuchung ab.

Mammographie

Mittels Ultraschall kann eine Unterscheidung getroffen werden, ob es sich bei einem tastbaren Knoten lediglich um eine (harmlose) flüssigkeitsgefüllte Zyste handelt oder einen festen Gewebeknoten.

Eine alleinige Ultraschalluntersuchung reicht zur Vorsorge auf keinen Fall aus, sie ist eine Ergänzung zur Mammographie.

Die Brust muss bei der Röntgenuntersuchung im Aufnahmegerät vorsichtig zusammengedrückt werden. Dies ist eine wesentliche Strahlenschutzmaßnahme, da die Strahlendosis umso niedriger ist, je kürzer der Weg durch das Gewebe ist. Außerdem werden dadurch die Bilder schärfer und besser beurteilbar.

Die meisten Frauen empfinden das Zusammendrücken als unangenehm, es ist aber nur selten wirklich schmerzhaft und dauert nur einen kurzen Augenblick.

Derartige Absonderungen sind zumeist hormonell bedingt, besonders wenn sie beidseitig auftreten.

Wenn auf Druck während der Untersuchung Flüssigkeit exprimierbar ist, kann ein Abstrich für eine zytologische Begutachtung im Labor durchgeführt werden.

Im Allgemeinen ist die genetisch bedingte Brustkrebsdisposition nicht sehr häufig. Man ist eher dann genetisch belastet, wenn der Brustkrebs bei den direkten Verwandten in jungen Jahren (unter 30) aufgetreten ist.

Wenn direkte Verwandte sehr jung (unter 40), oder mehrere Verwandte aus einer Linie an Brustkrebs erkrankt sind, besteht möglicherweise eine familiäre Disposition. In diesem Fall werden Vorsorgeuntersuchungen der Brust einmal pro Jahr empfohlen.

Ab dem 45. Lebensjahr werden Sie jedes 2. Jahr automatisch über das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zu einer Mammographie eingeladen. Mit einer solchen Einladung benötigen Sie keine Zuweisung.

Sie können sich allerdings schon ab dem 40. Lebensjahr über www.frueh-erkennen.at/anmeldung oder telefonisch bei der Hotline 0800 500 181 für das Früherkennungsprogramm freischalten lassen, was wir prinzipiell empfehlen.

Bei Beschwerden, neu aufgetretenen Tastbefunden oder einer familiär erhöhten Disposition können Sie jederzeit mit einer ärztlichen Zuweisung Ihres Vertrauensarztes (Gynäkologe, Allgemeinmediziner) eine Mammographie durchführen lassen. Hier gehts zur Online-Terminvereinbarung.

Schilddrüsen Ambulanz

Prinzipiell sollte die Blutabnahme zur Bestimmung der Schilddrüsenhormone immer vor der Einnahme der Schilddrüsenmedikamente erfolgen. Dies gewährleistet unter anderem eine bessere Vergleichbarkeit der Laborwerte. Ausgenommen sind lediglich Medikamente, die gegen eine Schilddrüsenüberfunktion eingenommen werden (zB Thiamazol, Prothiucil, etc.).
Bei der Blutabnahme für die Schilddrüsenuntersuchung nehmen wir grundsätzlich lediglich Blutwerte ab, die nicht durch die Nahrungsaufnahme beeinträchtigt werden. In Ausnahmefällen wird aber in Ihrem Befund vermerkt, dass Sie zur nächsten Untersuchung nüchtern erscheinen sollten.

Im Zuge der Blutabnahme beim Hausarzt oder beim Internisten werden oftmals nur die basalen Werte der Schilddrüse abgenommen. Damit wir als Schilddrüsenambulanz aber eine genaue Diagnose, bzw. einen Therapievorschlag machen können, brauchen wir meist Blutwerte, die bei Routineuntersuchungen nicht immer dabei sind. Mit einer neuerlichen Blutabnahme bei uns behalten wir uns die Möglichkeit vor, Blutwerte an- bzw. nachzufordern, die für Ihre weitere Therapie wichtig sein können.

Außerdem ist es für uns als Schilddrüsenambulanz wichtig, den Therapieerfolg im gleichen Labor, unter den gleichen Bedingungen zu kontrollieren, um sie optimal behandeln zu können.

Da Ihre Medikation und vor allem Ihre aktuellen Beschwerden ein wichtiger Teil für eine optimale Befundung sind, benötigen wir nach einiger Zeit wieder einen aktuell ausgefüllten Fragebogen.

Nuklearmedizin

Da die Untersuchung mehrere Stunden dauert, kann es notwendig sein, dass Sie in der Zeit die Sie bei uns sind ein bestimmtes Medikament einnehmen müssen. Da wir die Medikamente aber nicht mehr unterscheiden können, wenn sie nicht mehr im Originalblister sind, bitten wir Sie die Medikamente in der Originalschachtel mitzunehmen.
Für eine Szintigraphie wird lediglich ein Radiopharmakon gespritzt, welches sehr gut verträglich und praktisch nebenwirkungsfrei ist. Etwaige Kontrastmittelallergien spielen keine Rolle.
Bei Szintigraphien gibt es nur sehr selten Probleme mit Platzangst, da das Untersuchungsgerät keine Röhre hat, sondern nur zwei schwebende Detektorköpfe.
Sie erhalten bei der Untersuchung ein leicht strahlendes Markierungsmittel in die Vene gespritzt. Dieses benötigt etwa 24 Stunden, bis es aus dem Körper wieder zur Gänze ausgeschieden ist. In dieser Zeit sind Sie als Patient die Strahlenquelle. Die von Ihnen ausgestrahlte Dosis ist allerdings so gering, dass Sie ganz normal Kontakt zu anderen Menschen haben können, ohne dass Sie diese gefährden. Sicherheitshalber empfehlen wir Ihnen aber Abstand (ca. 2 m) zu Schwangeren oder Kleinkindern zu halten, da diese besonders strahlenempfindlich sind.
Sie sollten nach der Szintigraphie ausreichend Flüssigkeit trinken, da das leicht strahlende Markierungsmittel Großteils über die Nieren ausgeschieden wird und sie so Ihre Strahlenbelastung geringer halten können.

Privatleistungen

Wenn Sie nicht sozialversichert sind, können Sie das gesamte Untersuchungsangebot unserer Ordination und Instituts als Privatpatient (auf eigene Kosten) in Anspruch nehmen.

Sollten Sie eine private Versicherung besitzen, so prüfen Sie bitte, ob und welche Leistungen von Ihrer Versicherung übernommen werden.

Es gibt auch Leistungen, die im Tarif-Katalog mancher Krankenversicherungsträger nicht enthalten und daher für deren Versicherte nur als Privatleistung verfügbar sind.

Dazu zählen unter anderem:

  • Dental CT zur Implantat-Planung
  • Sonographie der Gelenke
  • Duplex-Sonographie der peripheren Venen
  • Digitale Volumentomographie (DVT)

In manchen Fällen wird ein (kleiner) Teil der Kosten vom jeweiligen Krankenversicherungsträger ersetzt – bitte informieren Sie sich dazu direkt bei Ihrer zuständigen Kasse.

Sollten Sie eine private Zusatzversicherung besitzen, so prüfen Sie bitte, welche Leistungen von Ihrer Versicherung übernommen werden.

Logo Institut Frühwald Diagnosezentrum

Wir erhalten vormittags sehr viele Anrufe, es kann daher zu längeren Wartezeiten in der Telefonschleife kommen. Am besten erreichen Sie uns
Montag bis Donnerstag ab 14 Uhr.